Nach einem ausgiebigen Frühstück sind wir dann in den Norden aufgebrochen. Unser Tagesziel wird Jurien Bay sein. Doch auf dem Weg warten ein paar kleine Highlights auf uns. Auf fast endlosen High- bzw. Freeways sind wir insgesamt 233 km in den Norden gefahren.
Bei bestem Sonnenschein und angenehm erfrischendem Wind haben wir auf dem Weg einen kleinen Aussichtspunkt gefunden. Hier könnt ihr den Ausblick auch genießen.
Ein paar km weiter entlang der Küste, lag unser heutiges Highlight, der Nambung-Nationalpark.
Man kann es kaum glauben, dass sich keine 20 km vom Indischen Ozean entfernt, eine kleine aber feine Wüste, erstreckt. Die Pinnacles Desert.
Die Wüste ist 190 Hektar groß und enthält Tausende von Kalkstein-Spitzen, den sogenannten Pinnacles. Diese manchmal ulkig aussehenden Gesteinsformationen sind bis zu 5 Meter hoch. Aber wir können viel erzählen. Schaut sie euch einfach an.
Hinweis: Die Strecke durch die Pinnacles war auch mit unserem Auto kein Problem, und man benötigt dazu kein Allrad Fahrzeug. Es gibt auf der 4km Strecke immer wieder Parkmöglichkeiten, um die Gegend auch zu Fuß zu erkunden.
Und für alle die noch etwas mehr erfahren wollen gibt es natürlich auch den passenden Wissens-Link 😉
Die Eindrücke mit im Gepäck sind wir dann zu unserem heutigen Tagesziel der kleinen Ortschaft Jurien-Bay gefahren um dort unser Mobilheim zu beziehen.
Dies währe der Jurien Bay Tourist Park
Das schönste ist die Nähe zum Ozean. Wir sind ca. 300 Meter davon entfernt und konnten den Sonnenuntergang genießen. Und wie kann es anders sein wenn wir am Meer sind? Silvia musste sofort ins Wasser gehen und die Füße reinhängen. Das Wasser war angenehm warm.